Wer Benjamin Fischer dieser Tage etwas genauer bei seiner Arbeit beobachtet, der sieht den Videoanalysten von Zweitligist Fortuna fast durchgehend mit einem kleinen Controller in der Hand am Rande des Trainingsplatzes im oberösterreichischen Bad Leonfelden stehen. Der 29-Jährige vertreibt sich damit allerdings keineswegs die Zeit, und erst recht unterhält er sich auf diese Weise nicht mit Videospielen. Nein, er steuert vielmehr eine Drohne, mit der die Düsseldorfer seit einiger Zeit arbeiten, um aus der Luft einen besseren Überblick über das Geschehen auf dem Platz zu erhalten.
Zweitligist hat jetzt einen Piloten Wie Fortuna mit Unterstützung aus der Luft in die Bundesliga aufsteigen will
Bad Leonfelden · Die Videoanalysten optimieren das Training per Drohne. Sie analysiert perfekt das Raumverhalten der Spieler.
16.07.2024
, 06:00 Uhr