Fast ein Vierteljahrhundert ist es jetzt her. Nach dem Absturz in die drittklassige Regionalliga im Jahr 1999 steckte sich die damalige Fortuna-Führung zwar sehr gern die 15 Millionen D-Mark ein (umgerechnet rund 7,5 Millionen Euro), die Michael Kölmel über sein Unternehmen Sportwelt in den Klub pumpte, verscherbelte dabei aber fast das gesamte Tafelsilber des Vereins: Anteile an Marketing- und Fernseherlösen, Namensrechte. Unterm Strich ein verheerender Deal, an dem Fortuna jahrzehntelang zu kauen hatte.
Offene Millionenbeträge Neuer Fortuna-Deal mit Rechteverwerter Kölmel – das steckt dahinter
Düsseldorf · Unternehmer Kölmel gibt Fortuna die Möglichkeit, die vorletzte Rate von 2,7 Millionen Euro in zehn Raten zurückzuzahlen.
24.06.2023
, 06:00 Uhr