Was gut lief und was schlecht Preußer stellt sich der Kritik

Von wegen Schönreden oder Durchhalteparolen – der Trainer blickt ehrlich auf seine ersten Monate beim Zweitligisten.

Fortuna-Coach Christian Preußer zog ein erstes Fazit seiner Arbeit in Düsseldorf.

Foto: dpa/Armin Weigel

Sich der Kritik überhaupt zu stellen, ist zunächst schon einmal nicht jedem gegeben. Deshalb gebührt Christian Preußer durchaus Respekt dafür, dass er zu einer Runde einlädt, bei der es vornehmlich darum geht, seine Arbeit zu sezieren – aber auch aus seiner Sicht zu hören, warum, wieso, weshalb. Preußer, 37, geht schonungslos mit sich und seinem Team ins Gericht. Kernbotschaft: „Wir haben zu wenig Punkte geholt!“