Am Samstag vor einer Woche bekam die Fußballwelt wieder die ominösen drei mittleren Finger der rechten Hand von Vincent Vermeij zu sehen. Gleich zweifach sogar, und das innerhalb von nur einer halben Stunde. Zum ersten Mal, nachdem der Fortuna-Stürmer seiner Mannschaft im letzten Spiel des Jahres keine 30 Sekunden nach der Halbzeit mit dem Anschlusstreffer den Weg zum späteren 3:2 beim 1. FC Magdeburg geebnet hatte. Und zum zweiten Mal eine Viertelstunde vor Schluss, nachdem Vermeij das Siegtor gelungen war.
Drei Finger in die Luft So erklärt Fortuna-Torjäger Vincent Vermeij seinen Jubel
Düsseldorf · Der 29-Jährige erinnert mit der Geste an seine Frau und die beiden Kinder.
27.12.2023
, 06:00 Uhr