Fast ein Vierteljahrhundert ist es jetzt her. Nach dem Absturz in die drittklassige Regionalliga im Jahr 1999 steckte sich die damalige Fortuna-Führung zwar sehr gern die 15 Millionen D-Mark ein (umgerechnet rund 7,5 Millionen Euro), die Michael Kölmel über sein Unternehmen Sportwelt in den Klub pumpte, verscherbelte dabei aber fast das gesamte Tafelsilber des Vereins: Anteile an Marketing- und Fernseherlösen, Namensrechte. Unterm Strich ein verheerender Deal, an dem Fortuna jahrzehntelang zu kauen hatte.
Was Finanzvorstand Hovemann sagt So lief das erste Jahr mit dem neuen Kölmel-Deal für Fortuna
Marbella · In vergangenen Jahr sollte die lange Geschichte um den Vertrag des Zweitligisten mit Rechteverwerter Sportwelt und dessen Inhaber Michael Kölmel enden. Doch Fortunas Führung hat den Deal bis 2037 gestreckt. Es wurde vereinbart, dass der Verein nur im Erfolgsfall einen Beitrag leisten muss.
17.01.2025
, 06:00 Uhr