Baustellen hat Daniel Thioune derzeit einige zu schließen. Eine bereitet Fortuna aber schon seit einiger Zeit Kopfzerbrechen. Genauer gesagt seit Mitte Juli. Da verließ Khaled Narey den Klub in Richtung Paok Saloniki. Die Flügelpositionen liegen seitdem lahm. Der Düsseldorfer Zweitligist verzichtete in der Transferperiode darauf, einen geeigneten Ersatz für den Mann zu verpflichten, der in der vergangenen Saison mit 23 Scorerpunkten maßgeblich dazu beitrug, Fortuna in der Zweiten Liga zu halten.
„Nächster Schritt muss kommen“ Eingewöhnung für Baah ist vorbei
Düsseldorf · Trainer und Sportdirektor zählen den Sommerzugang erstmals öffentlich an.
26.09.2022
, 06:00 Uhr