Bestandsaufnahme der Arbeit Warum im Vorstand von Fortuna einige Korrekturen sinnvoll wären

Analyse | Düsseldorf · Analyse Fortuna steht vor gewaltigen Herausforderungen. Besonders auf Vorstandsboss Alexander Jobst lasten Herkulesaufgaben. Er sollte als CEO weniger in das Tagesgeschäft eingebunden sein und sich mehr um strategische Fragen kümmern können.

Der dreiköpfige Vorstand der Fortuna: Alexander Jobst, Klaus Allofs und Arnd Hovemann (v.l.).

Foto: Frederic Scheidemann

Es gibt in der Landeshauptstadt Düsseldorf gefühlt keinen Menschen, mit dem Alexander Jobst sich noch nicht mittags zum Lunch verabredet hat. Der 50-Jährige ist in den vergangenen zwei Jahren ein ordentliches Tempo gegangen. Etliche Baustellen wurden von ihm geschlossen, ein paar große Projekte indes auch gerade erst von ihm aufgerissen. Bei Fortuna bewegt sich etwas.