Stürmer wird operiert Was der Pejcinovic-Ausfall für Fortuna bedeutet

Analyse | Düsseldorf · Trainer Thioune muss den Ausfall des jungen Stürmers kompensieren und seine Angriffsoptionen neu überdenken.

 Dzenan Pejcinovic beim Training im Arena-Sportpark.

Dzenan Pejcinovic beim Training im Arena-Sportpark.

Foto: Moritz Mueller

Der Karriereabschnitt „Fortuna“ hat zu Beginn ein schönes Kapitel für Dzenan Pejcinovic geschrieben. Denn der Leihspieler des VfL Wolfsburg kam bei den Düsseldorfern nach einem zuvor erlittenen Mittelfußbruch wieder auf die Beine und fand seinen Platz im Kader. Und es sollte noch besser werden: Der 19-Jährige steuerte während seines zweiten Pflichtspiels in Ulm beim 2:1-Sieg der Rot-Weißen seinen ersten Treffer für den neuen Klub bei. Ein klassischer Top-Start. Doch darauf folgte eine Hiobsbotschaft, die die Stimmung beim Stürmer trübt – und Fortuna sowie Trainer Daniel Thioune beschäftigt.