Um exakt 14.48 Uhr verschickte das Verwaltungsgericht Düsseldorf am Dienstag eine Mitteilung, die rund um Fortuna für großes Aufhorchen sorgte – und natürlich auch hinter den Kulissen des Zweitligisten. In einem schriftlichen Urteil hatte das Gericht einer Klage des Klubs stattgegeben und entschieden, dass er die vor gut viereinhalb Jahren erhaltenen Corona-Überbrückungshilfen in Höhe von 1,7 Millionen Euro nicht an die Bezirksregierung zurückzahlen muss. Das Land Nordrhein-Westfalen sei nicht dazu berechtigt, eine solche Rückzahlung zu fordern, hieß es – sehr zur Freude von Fortuna.
1,7 Millionen Euro nicht direkt verfügbar Was der Sieg im Corona-Prozess bedeutet – und wann Fortuna mit dem Geld planen kann
Düsseldorf · Die Fortuna hat einen millionenschweren Rechtsstreit mit der Bezirksregierung gewonnen.Erschöpft ist der Rechtsweg allerdings noch nicht. Es kann sogar noch mehr Geld für den Klub herausspringen.
17.04.2025
, 06:00 Uhr