Trotz drei Heimsiegen in Folge In Fortunas offensivem Mittelfeld hakt es

Analyse | Düsseldorf · Analyse Die Mannschaft sollte sich von den jüngsten drei Heimsiegen nicht blenden lassen. Auch das 3:1 gegen Eintracht Braunschweig zeigt, dass es an der Verbindung zwischen Abwehr und Sturm hakt. Dies zeitnah zu verbessern, ist eine Herkulesaufgabe.

Fortunas Mittelfeldspieler Jorrit Hendrix beim Vormittagstraining. Im Hintergrund: Jordy de Wijs.

Foto: Frederic Scheidemann

Es war sicher nicht alles zu verdammen, was Fortuna da am Freitagabend auf den Rasen brachte. Die Einstellung stimmte beim 3:1-Sieg über Eintracht Braunschweig sowieso, dieses Fass musste man selbst bei den heftigen Rückschlägen der vergangenen Wochen in fremden Stadien nie aufmachen. Auch in den Zweikämpfen ging die Truppe von Trainer Daniel Thioune richtig zur Sache, und mit Ausnahme des verschossenen Foulelfmeters von Rouwen Hennings in der 18. Minute war der Faktor Effizienz ebenfalls durchaus zufriedenstellend.