Es ist eine komplizierte Beziehung. Eigentlich sollten alle Beteiligten nur das Wohl ihres Vereins im Blick haben. Am Ende kocht dann aber doch oft jeder sein eigenes Süppchen. Resultat: Die Parteien stehen sich ratlos gegenüber. Wie soll es gehen, wenn es zusammen nicht geht? Nun hat es erneut einen Austausch zwischen Vereinsführung und den Ultras gegeben. Ausgang: Verständnis ja, Bereitschaft zum Zuhören auch, aber nicht die unbedingte Hoffnung, dass nun alles besser wird. Das liegt allein daran, dass sich unter dem Dach von „UD“ keine homogene Gruppe formiert hat, sondern ganz unterschiedliche Strömungen verbunden sind.
Dialog geht weiter In diesem Austausch steht Fortuna mit den eigenen Fans
Update | Düsseldorf · Die Zukunft des Miteinanders zwischen Verein und aktiver Fanszene ist ungewiss.
20.09.2024
, 06:00 Uhr