Am Ende eines langen Tages sagte Hans-Joachim, genannt Aki, Watzke, einen Satz, den er vermutlich selbst nicht ganz ernst gemeint hatte. „Manchmal“, so der Aufsichtsratschef der Deutschen Fußball-Liga (DFL), „ist das Leben auch einfach. Das ist Demokratie. Es gab eine klare Mehrheit, aber nicht die, die wir haben wollten. Von daher ist ab heute das Thema beendet.“ Ist es natürlich nicht. Rund ein halbes Jahr später nimmt die DFL einen neuen Anlauf.
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Update | Düsseldorf · Fortuna positioniert sich nicht klar gegen die Investorensuche der DFL.
17.11.2023
, 06:00 Uhr