Trainingslager Westerwald: Ab in die Tonne

Am Ende waren alle Spieler froh, kurz in die Eistonne springen zu können. Allerdings hatte sich das eiskalte Wasser aus der Zisterne zum Ende der ersten Trainingseinheit unter der glühenden Nachmittagssonne des Westerwaldes inzwischen so aufgewärmt, dass es nur angenehm, aber für die Muskeln nicht mehr so wirkungsvoll war.

„Mit den Bedingungen hier bin ich sehr zufrieden. Das ist optimal, aber ich bin auch nicht zum ersten Mal hier“, sagte Friedhelm Funkel, der sich genau im Zeitplan wähnt. „Hier kann man sich in der Woche sehr wohlfühlen.“