Auf und abseits des Platzes Das sind die Tops und Flops: So ist der KFC Uerdingen in die Regionalliga gestartet

Analyse | Krefeld · Sportlich ist der Uerdinger Regionalligist gut in die Spielzeit gestartet, abseits des Platzes sieht es jedoch anders aus. Eine erste Bilanz.

Vorstandsvorsitzender Thomas Platzer (r.) und Sportvorstand Adalet Güner (l.) schweigen zu vielen offenen Fragen rund um die Zukunft des KFC.

Vorstandsvorsitzender Thomas Platzer (r.) und Sportvorstand Adalet Güner (l.) schweigen zu vielen offenen Fragen rund um die Zukunft des KFC.

Foto: Stefan Brauer/Brauer-Fotoagentur

Sechs Spieltage sind in der Regionalliga West absolviert und der KFC Uerdingen befindet sich in der oberen Tabellenhälfte – ein Saisonstart, den die meisten Anhänger der Blau-Roten vor der Spielzeit unterschrieben hätten. Ein neuer Vorsitzender, eine neue sportliche Führung, ein neues Trainerteam und vor allem ein beinahe gänzlich neu zusammengewürfelter Kader, zusammengefasst jede Menge Potenzial für eine schwere Spielzeit inklusive Fehlstart. Sportlich scheinen die Uerdinger, trotz des Ausscheidens im Niederrheinpokal, auf dem richtigen Weg zu sein, abseits des grünen Rasens bleiben jede Menge offene Fragen bestehen.