Die Heimkehr ins „Wohnzimmer“ steht bevor. Das spürt auch Damien Raths, der das Erlebnis Grotenburg ja bisher nur aus Erzählungen kennt. All die Geschichten sind natürlich zu ihm durchgedrungen. Der Luxemburger, der seit vergangenem Sommer Präsident des KFC Uerdingen ist, sehnt das Heimspiel am Samstag vor 2000 Zuschauern in der Grotenburg herbei: „Wir sind endlich zurück. Das ist sehr wichtig für die Zuschauer, die Fans, die Sponsoren und auch für uns.“ Denn, die Zukunft des Vereins sei abhängig von der Möglichkeit im Krefelder Stadion zu spielen. „Man muss ein eigenes Stadion haben. Die Rückkehr ist eine Genugtuung für mich und meine Vorstandskollegen.“