Eine Haltung des vorauseilenden Kapitulierens braucht man dem Japaner Shun Terada weiß Gott nicht unterstellen. Das Hinspiel, die krachende 0:11-Niederlage gegen den Regionalliga-Spitzenreiter Rot-Weiß Essen, erlebte er noch nicht mit. Erst am 11. Oktober kam er ins Team.
Maßgeblich am Aufschwung beteiligt Das zeichnet KFC-Stürmer Shun Terada aus
Krefeld · Mit seinen nun sechs Treffern in 16 Einsätzen ist er der gefährlichste Mann im KFC-Trikot: Shun Terada ist offenbar das, was es gebraucht hat für eine über viele Monate wackelige Mannschaft.
17.03.2022
, 11:55 Uhr