„Rest day“ heißt es im offiziellen Jargon des Fußball-Weltverbandes, wenn die WM-Teilnehmer keine Aktivitäten anbieten, bei denen Medienleute erwünscht sind. Was ja nicht bedeutet, dass spanische Nationalspieler vor dem zweiten WM-Gruppenspiel gegen Deutschland (Sonntag 20 Uhr/ZDF) nur im Hotelzimmer liegen und an der Spielekonsole zocken. Aber wer weiß das an einem offiziellen Ruhetag schon? Sergio Busquets hat in der spanischen Zeitung „Marca“ erzählt, dass der Umgang mit seinen jungen Teamkameraden ihn vor größere Herausforderungen als in den eigenen vier Wänden stelle. Von seinen Söhnen, 2016 und 2018 geboren, sei er ja vieles gewohnt, aber bei der Nationalmannschaft sei es „noch viel schlimmer“.
Weltmeisterschaft WM-Gegnervorschau: Spaniens Kapitän oder auch der Kindergärtner
Doha · Mit 34 Jahren spielt der Weltmeister Sergio Busquets im spanischen Kader eine Schlüsselrolle für die Wüstenmission
27.11.2022
, 11:43 Uhr