Fußball-Regionalliga WSV-Kader fehlte die Konstanz

Wuppertal · Eine Personal-Bilanz der ersten 19 Spiele des Fußball-Regionalligisten: Uphoff spielt an meisten, Ametov trifft am besten, doch bisher war noch kein Abwehrspieler erfolgreich.

Innenverteidiger Tjorben Uphoff war mit 18 Spielen über 90 Minuten der Dauerbrenner. Doch auch er war vor Fehlern nicht gefeit.

Foto: Andreas Fischer

In Klausur befindet sich derzeit die sportliche Leitung des WSV nach dem sportlich bisher so unbefriedigenden Saisonverlauf, der den höher gewetteten Regionalligisten zur Winterpause einen Abstiegsplatz belegen lässt. Woran hat es gelegen? Wo müssen Änderungen her? Was ist eventuell personell machbar? Das sind die Fragen, mit denen sich Trainer Björn Mehnert, der Sportliche Leiter Stephan Küsters und Sportvorstand Thomas Richter bis zum Trainingsstart am 2. Januar intensiv beschäftigen. Der erhoffte Effekt nach dem Trainerwechsel von Alexander Voigt zu Mehnert ist bisher, zumindest was die Punktausbeute angeht, noch ausgeblieben. In den drei Spielen unter Mehnert gab es einen Zähler.