Fußball-Regionalliga Der März kann für den Wuppertaler SV zum Schicksals-Monat werden

Wuppertal · Sportlich und finanziell muss sich für den Traditionsverein in diesem Monat einiges klären. Sportlich steckt die Mannschaft voll im Abstiegskampf. Dazu steht für die neue Saison eine erneute Etatkürzung in Aussicht.

Es wird eng für den WSV: Sportdirektor Gaetano Manno (r.) und Trainer Sebastian Tyrala sprechen nach dem 0:1 gegen Wiedenbrück zu den Spielern.

Foto: Gunnar Frankenberg

An zwei Fronten kämpft der Traditionsverein Wuppertaler SV – von 1972 bis 1975 immerhin mal für drei Spielzeiten Mitglied der Fußball-Bundesliga – um seine Zukunft. Auf Schalke geht es für die Mannschaft am Samstag gegen die U 23 der Knappenschmiede um wichtige drei Punkte im Abstiegskampf der Fußball-Regionalliga. In den ist das Team trotz der drei Siege im Dezember wieder geraten, nachdem es in den ersten sechs Spielen 2025 erst zwei Zähler erringen konnte.