Ein langjähriger Fußballprofi ist neuer Trainer des Wuppertaler SV. „Ich bin René“, stellte sich René Klingbeil am Montag bei der vom WSV einberufenen Pressekonferenz vor, die in den Räumen der Westdeutschen Zeitung stattfand (im Stadion hat Slowenien sein EM-Basecamp). Angst vor Autoritätsverlust hat der 52-malige Bundesligaspieler des Hamburger SV nicht, der dort 2004 unter Trainer Thomas Doll sein erstes Spiel im Oberhaus bestritt und später noch 149 Zweit- und 71 Drittliga-Partien mit Erzgebirge Aue absolvierte. Auch mit seinen künftigen Spielern will er beim „Du“ bleiben, bevorzugt den kommunikativen Umgang. „Ich hatte ja auch Trainer wie Huub Stevens oder Hans Meyer, die haben manchmal ein Jahr lang mit Dir nicht geredet“, sagte er lachend mit leichter Übertreibung.
Fußball-Regionalliga Der neue Trainer des Wuppertaler SV bringt viel Profierfahrung mit
Wuppertal · René Klingbeil hat für den Hamburger SV in der Bundesliga und der Champions League gespielt, kommt zuletzt aus Jena und freut sich auf die Arbeit mit vielen jungen Spielern.
12.06.2024
, 11:05 Uhr