Was bedeutet der grandiose Pokalauftritt für die Meisterschaft, die am kommenden Samstag mit einem Heimspiel gegen Rödinghausen beginnt? WSV-Hauptsponsor Friedhelm Runge, sichtlich zufrieden mit dem gesamten Tag und der Leistung der Mannschaft, die selbst im Vergleich zur guten Rückrunde  noch einmal an Qualität gewonnen zu haben scheint, sagte: „Das gibt Mut.  Platz eins bis fünf riskiere ich sogar zu sagen“, meinte der 82-Jährige, der - wie beim WSV alle betonen - mit seiner Unterstützung Auftritte wie am Samstag  erst wieder möglich gemacht hat. „Man hat gesehen, was hier möglich ist“, meinte Runge und ergänzte: „Wenn man auf Dauer etwas erreichen will, reicht einer allein nicht, aber vielleicht machen ja jetzt auch ein paar andere mit.“ Von den Wuppertaler Stadtwerken waren Geschäftsführer Martin Bickenbach und Arbeitsdirektor Markus Schlomski da und begeistert von der Atmosphäre im Stadion. Die Stadtspitze vertrat in Abwesenheit vom Oberbürgermeister Uwe Schneidewind („er ist ein paar Tage weg“) Sportdezernent Matthias Nocke.