Fußball-Regionalliga Der Wuppertaler SV hat sein großes Ziel noch nicht abgehakt

Wuppertal · Nach der Pleite am Niederrhein will der Regionalligist am Sonntag im Heimspiel gegen Paderborn eine Reaktion zeigen. Auch aus dem Hinspiel gilt es, noch etwas gutzumachen.

Charlison Benschop – hier mit Damjan Marceta in Wegberg – ist überzeugt davon, dass es am Sonntag wieder besser läuft.

Foto: Gunnar Frankenberg

Für Trainer Ersan Parlatan war die 1:3-Niederlage des Wuppertaler SV gegen Wegberg-Beeck nach drei überzeugend herausgespielten Siegen seit seinem Amtsantritt eine ganz neue und bittere Erfahrung. Die Erkenntnis, dass die Qualität des Kaders den WSV nicht vor Leistungsschwankungen schützt, teilt der Trainer nun mit Spielern wie Stürmer Charlison Benschop, der in dieser Saison schon häufiger derartige Tiefschläge wegstecken musste. Am Sonntag (Anstoß 14 Uhr, Stadion am Zoo) gegen die U21 des Zweitligisten SC Paderborn will der WSV nun vor eigenen Fans eine entsprechende Reaktion auf die Pleite am Niederrhein zeigen und sich wie in den ersten beiden Heimspielen des Jahres als eines der Top-Teams der Regionalliga präsentieren.