Regionalliga-Analyse Der Wuppertaler SV und die Suche nach dem Weg aus einem tiefen Loch

Wuppertal · Der überragend gestartet Fußball-Regionalligist hat sich in eine schwierige Lage manövriert. Trainer Hüzeyfe Dogan darf weitermachen.

 Trainer Hüzeyfe Dogan sucht nach der Niederlage in Velbert im Spielerkreis nach Erklärugen und Lösungen.

Trainer Hüzeyfe Dogan sucht nach der Niederlage in Velbert im Spielerkreis nach Erklärugen und Lösungen.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Was für eine Woche beim Wuppertaler SV. Erst am Mittwoch die blamable Niederlage beim Bezirksligisten Alstaden im Pokal, dann am Freitag ein weitgehend hilf- und mutlos wirkender Auftritt und eine verdiente 0:1-Niederlage in der Regionalliga-Meisterschaft gegen den soliden aber mit einfachen Mitteln auftretenden Aufsteiger SSVg Velbert. Wettbewerbsübergreifend war es das vierte Spiel ohne Sieg. In kurzer Zeit droht sich der Regionalligist das zu zerschlagen, was er sich mit einem überaus erfolgreichen Saisonstart erarbeitet hat. Die Gründe sind vielschichtig, die Frage ist: Wie kommt die Mannschaft aus diesem Loch heraus?