Die Steine nach dem am Ende überzeugenden 4:1-Erfolg beim FC Gütersloh konnte man am Freitagabend bei Spielern und Verantwortlichen von Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV förmlich plumpsen hören. Nach fünf sieglosen Spielen in der Liga und der Pokalniederlage war der Druck schließlich groß geworden. So aber meldeten sich die Wuppertaler zurück, konnten den Abstand zu zumindest einem Team der bisherigen Dreier-Spitzengruppe, dem SC Fortuna Köln auf zwei Zähler verkürzen. Und die Kölner, die nächste Woche zu Hause gegen den neuen Spitzenreiter FC Düren das nächste Spitzenspiel haben, sind in zwei Wochen  auch erster Heimgast im Stadion am Zoo. Sie verloren beim überraschend starken 1. FC Bocholt, der Kopf an Kopf mit Düren vorne bleibt, mit 1:2.