Fußball-Niederrheinpokal Dotchev fordert von seinen Profis gegen den WSV Wiedergutmachung

Wuppertal/Duisburg · Vor dem Halbfinale im Niederrheinpokal in Wuppertal an diesem Mittwoch (19 Uhr) ist Duisburg in Liga drei seit vier Spielen ohne Sieg.

Die letzten Aufeinandertreffen mit dem WSV sind für Duisburgs Trainer Pavel Dotchev schon eine weile her.

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Vergangenen Freitag feierte der MSV Duisburg durch das 0:2 des SV Meppen beim 1. FC Saarbrücken auf der Couch den Klassenerhalt in der dritten Liga, auf dem grünen Rasen dagegen folgte einen Tag später ein deftiges 1:5 gegen den FC Ingolstadt 04. Es war das vierte sieglose Liga-Spiel in Folge (drei Niederlagen) und so kommt dem Halbfinale im Niederrhein-Pokal beim Regionalligisten Wuppertaler SV (Mittwoch, Anstoß 19 Uhr, Stadion am Zoo) gleich in doppelter Hinsicht Bedeutung zu. Einerseits gilt es, das Image wieder aufzupolieren - andererseits ist der Gewinn des Niederrhein-Pokals und die mit ihm verbundene Qualifikation für den DFB-Pokal aus finanziellen Aspekten eminent wichtig.