Fußball-Regionsliga Gegner des Wuppertaler SV vor Trainer-Abschied und einigen Fragen

Wuppertal · Am Samstag, 15. März empfängt der Wuppertaler SV den Tabellen-Siebten SV Rödinghausen. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen verzichten die Ostwestfalen darauf, einen Antrag für die Drittliga-Lizenz zu stellen. Klar ist auch, dass Farat Toku im Sommer geht.

Farat Toku, hier in der Saison 2018/19 mit Peter Neururer als Wattenscheid-Trainer, verlässt den SV Rödinghausen nach der Saison.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Drei Spiele ohne Sieg, drei Spiele ohne eigenen Treffer. Für den SV Rödinghausen wird die Saison nach den Spielen gegen den 1. FC Düren (0:0), beim 1. FC Köln II (0:1) sowie gegen Borussia Mönchengladbach II (0:0) nur noch austrudeln. 17 Punkte beträgt der Vorsprung auf den ersten möglichen Abstiegsplatz, 13 Zähler der Rückstand auf Spitzenreiter MSV Duisburg. Zwar war der Aufstieg nicht das erklärte Ziel der Grün-Weiß-Schwarzen, leise Hoffnungen diesbezüglich wurden hingegen schon gehegt. „Wir sind nicht in die Saison gestartet, um Erster zu werden. Aber ein wenig mehr als Platz sieben wollten wir schon“, erklärte Trainer Farat Toku.