Wuppertaler SV gegen Rot-Weiß Oberhausen – diese Paarung hat im Fußballwesten immer noch ihren Klang, auch wenn es sich seit Jahren „nur“ noch um Duelle in der vierten Liga handelt. Wenn beide Teams am Samstag im Stadion am Zoo aufeinandertreffen (Anstoß 14 Uhr), geht es wie immer ums Prestige und darum, eine Saison, in die beide vielleicht noch mit etwas höheren Ansprüchen gestartet waren, so erfolgreich wie möglich, zu Ende zu bringen. Für den WSV heißt das, Platz zwei verteidigen, und die Heimserie fortsetzen. Im Stadion am Zoo haben die Wuppertaler in diesem Jahr unter Trainer Ersan Parlatan alle ihre vier Ligaspiele gewinnen können, sind hinter dem souveränen Spitzenreiter Alemannia Aachen zweitbestes Rückrundenteam. Mit 49 Zählern hat der WSV einen Zähler weniger auf dem Konto als im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt, könnte in den letzten sieben Spielen der Saison – fünf davon zu Hause – noch die Marke von 66 Zählern erreichen, mit denen man in der vergangenen Saison am Ende Zweiter geworden war.
Fußball-Regionalliga Im Westderby gegen RWO will der Wuppertaler SV Platz zwei behaupten
Wuppertal · Im heimischen Stadion am Zoo hat der Fußball-Regionalligist in diesem Jahr noch keinen Punkt abgegeben – das soll auch am Samstag gegen Oberhausen so bleiben.
04.04.2024
, 17:30 Uhr