Fußball-Regionalliga Jetzt will der Wuppertaler SV auch Gladbach schlagen

Wuppertal · Im Heimspiel gegen Borussias U 23 hofft der Regionalligist am Samstag auf den nächsten Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt – auch um möglichst schnell Planungssicherheit zu haben. Nach acht Punkten aus den vergangenen vier Spielen ist das Selbstvertrauen gewachsen, doch die Sinne bleiben geschärft.

Dildar Atmaca (hier gegen Wiedenbrück) hat sich als belebendes Element im WSV-Sturm gezeigt. Auch für die Partie am Samstag ist er zuversichtlich.

Foto: JA/Andreas Fischer

Der 1:0-Sieg bei der U 21 des 1. FC Köln vom vergangenen Freitag war für den Wuppertaler SV ein Meilenstein auf dem erhofften Weg zum Klassenerhalt in der Fußball-Regionalliga-West. Ein weiterer soll möglichst am kommenden Samstag gesetzt werden, wenn es im Stadion am Zoo gegen die nächste Zweitvertretung einer großen Profimannschaft geht – die U 23 von Borussia Mönchengladbach (Anstoß 14 Uhr). Sorge, dass es nach zuletzt zwei Unentschieden und zwei Siegen sowie der deutlich verbesserten Tabellensituation (von Rang 17 auf 13) einen Spannungsabfall im Team geben könnte, hat Trainer Sebastian Tyrala nicht. „Wir wissen ja umgekehrt, wie schnell es gehen kann, dass du wieder unten stehst, wenn du mal vier, fünf Spiele nicht gewinnst.“