Nach zwei Insolvenzen schien unter Rückkehrer und „Alleszahler“ Friedhelm Runge eine Perspektive da zu sein. Ohne Runge wäre der Verein vor zwei Jahren wohl tot gewesen, mit seiner Hilfe und dem Sachverstand von sportlich kompetenten Menschen wie Stephan Küsters, Björn Mehnert und Gaetano Manno konnte ein Team aufgebaut werden, das den Niederrheinpokal gewann und Platz drei in Liga vier belegte.
WZ-Kommentar Kommentar zum WSV und Runge: Wer für die Musik zahlt...
Meinung | Wuppertal · Kann Wuppertal mit dem WSV zurück auf die große Fußball-Bühne kommen? An dieser, auch für die Stadt wichtigen, Frage haben sich nach den Bundesligazeiten schon Generationen abgearbeitet.
19.09.2022
, 21:42 Uhr