Der Trainer ist neu, die Probleme sind es nicht. Auch im ersten Spiel unter Hüzeyfe Dogan ist der Wuppertaler SV am Samstag den Beweis schuldig geblieben, ein Spitzenteam zu sein. Mit großen Hoffnungen und einer frühen 1:0-Führung optimal gestartet, musste sich die Mannschaft beim SV Rödinghausen mit 1:2 (1:1) geschlagen geben und hat die Chance verpasst, Boden nach ober gutzumachen. Mit einem Sieg wäre man Vierter gewesen, nur zwei Punkte hinter Rödinghausen. Nun liegen acht Punkte zwischen beiden Teams und als Elfter muss sich der WSV zunächst nach unten absichern. Nur zwei Zähler sind es bis Ahlen, das auf dem ersten Abstiegsplatz liegt. Und am kommenden Samstag kommt Schalkes U 23, die aktuell Vierter ist und am Samstag gegen Spitzenreiter Münster mit 1:0 geführt hatte, ehe die Partie wegen Gewitters hatte abgebrochen werden müssen.
Fußball-Regionalliga Neuer Trainer, alte Probleme
Rödinghausen/Wuppertal · Beim 1:2 beim Tabellenzweiten Rödinghausen reichte es für den WSV trotz früher Führung nicht zu Punkten. Rote Karte für Küsters nach umstrittenem Ausgleichstreffer.
03.10.2022
, 08:00 Uhr