Die Neuen beim Wuppertaler SV Pedro Cejas sieht den Wuppertaler SV als nächste Herausforderung

Wuppertal · Mittelstürmer aus Argentinien ist in Europa auf dem Weg nach oben schon einen steinigen Weg gegangen.

Pedro Cejas soll beim WSV der neue Mann in der Sturmmitte werden.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Pedro Cejas tritt beim Wuppertaler SV in große Fußstapfen. Marco Königs, Roman Prokoph, Semih Güler, Damjan Marceta und Charlison Benschop waren die Vorgänger des 23 Jahre alten Argentiniers – alle gut für zehn Saisontreffer und mehr. Nun soll Cejas in der Sturmmitte für Tore sorgen. „Pedro hat in Ahlen eine tolle Rückrunde gespielt und auch andere Vereine waren hinter ihm her, aber er hat sich für uns entschieden“, sagt WSV-Sportdirektor Gaetano Manno über seine neue Sturmhoffnung. Angesichts des deutlich reduzierten Etats war der WSV darauf angewiesen entwicklungsfähige junge Spieler mit viel Potenzial zu holen. Das sieht man in Cejas. Er sei sehr akribisch, mache die Bälle gut fest und hatte mit fünf Treffern in 17 Spielen in Ahlen auch Abschlussqualitäten bewiesen, wobei er trotz seiner Größe von 1,92 m eher Tore mit dem Fuß statt dem Kopf erzielt hat.