Fußball-Regionalliga Sechs-Punkte-Spiel für den Wuppertaler SV

Wuppertal · Zum ersten Heimspiel nach der Winterpause empfängt der Regionalligist im Samstag Tabellennachbar Hohkeppel im Stadion am Zoo und möchte sich von ihm absetzen und nicht wieder in die Nähe der Abstiegsplätze abrutschen. Neue LED-Bande auf der Gegengerade.

„Der war schon drin“, sagt WSV-Stürmer Vincent Ocansey von dieser Szene in der Entstehung des 1:0 in Oberhausen. Im Heimspiel gegen Hohkeppel am Samstag, möchte der WSV-Winterzugang gern sein erste offizielles Tor für den WSV erzielen.

Foto: Otto Krschak

Mit dem Begriff „Sechs-Punkte-Spiel“ kann Sebastian Tyrala nach eigenem Bekunden wenig anfangen. Der Trainer des Wuppertaler SV spricht lieber von einem „sehr wichtigen und sehr schwierigen Spiel“, wenn der Fußball-Regionalligist am Samstag den SV Eintracht Hohkeppel im Stadion am Zoo empfängt (Anstoß 14 Uhr). Die Ausgangslage: Der WSV liegt mit sechs Zählern Vorsprung auf die Eintracht auf dem ersten Nichtabstiegsplatz, Hohkeppel einen Rang dahinter. Bei einem Sieg könnte der WSV den Abstand auf neun Punkte vergrößern, bei einer Niederlage wären es nur noch drei – macht mögliche sechs Punkte Differenz im direkten Vergleich. Außer Acht lassen darf man im Abstiegskampf auch nicht Schalkes U 23 und den SC Wiedenbrück, die direkt hinter Hohkeppel folgen.