So läuft das Trainingslager des Wuppertaler SV in der Türkei

Die Hotelanlage mit Außenpool im türkisch Belek kann sich sehen lassen. Für den Pool ist es freilich zu kalt und auch das Wetter in der Türkei lässt zu Wünschen übrig. Es ist vorwiegend regnerisch und kalt.

WSV-Torhüter Sebastian Patzler zeigt, was er kann.

Immer gut gelaunt: WSV-Zeugwart Marcel Volk, den alle nur „Mokka“ nennen.

Das Training läuft und auch Physio Niklas Hauck ist am Start, um bei allen Wehwehchen und Verletzungen der Spieler bereitzustehen.

Ein bisschen Sonne kommt auf dem schönen Rasen in Belek dann doch mal durch. Die Bälle liegen bereit, um gekickt zu werden.

Endlich seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen darf Michele Cordi. Der Torhüter und Sommerneuzugang aus Paderborn war mit einer Handverletzung lange ausgefallen, ist jetzt aber einsatzbereit. In Bövinghausen hütete er erstmals seit Monaten das rot-blaue Tor.

Der erste vollständige Trainingstag in Belek war ein erfolgreicher für den WSV, der sich hier pudelwohl fühlt und das lebt, was ihn in der Hinrunde schon stark gemacht hat: Zusammenhalt.

Training macht durstig: Stürmer Roman Prokoph greift zur (Wasser-)flasche.

Was sagt Innenverteidiger Lion Schweers zum Trainingslager? Im Interview auf unserem Liveblog spricht er über offene Türen, die Bedingungen in Belek, aber auch über Vierer- und Fünferkette. Hier geht‘s zum Liveticker.

Mit dabei ist auch WSV-Sponsor Friedhelm Runge. Der 82-jährige will sich einen eigenen Eindruck von den Bedingungen vor Ort machen.

Haben schon einige Einheiten in den Knochen: Sebastian Patzler, Kevin Rodrigues Pires und Kevin Pytlik.

Bei den ganzen Trainingseinheiten darf man sich auch mal was gönnen. Auch das Essen ist super: Neben den klassischen Mahlzeiten gibt es hier Leckereien auf weiter Flur in herausragender Qualität.