Fußball-Regionalliga Vom Wuppertaler SV ist gegen Velbert eine Reaktion gefordert

Wuppertal · Der Regionalligist will nach der Schlappe in Wiedenbrück am Samstag im Heimspiel zeigen, dass er auch gegen Teams von unten gewinnen kann. Alle Spieler stehen auf dem Prüfstand, sich neu zu beweisen – auch im Hinblick auf die kommende Saison.

 Aus der Enttäuschung nach dem 0:3 in Wiedenbrück soll beim WSV eine Trotzreaktion entstehen. Gegen Schlusslicht Velbert am Samstag muss die Mannschaft zeigen, dass sie auch gegen Gegner von unten gewinnen kann.

Aus der Enttäuschung nach dem 0:3 in Wiedenbrück soll beim WSV eine Trotzreaktion entstehen. Gegen Schlusslicht Velbert am Samstag muss die Mannschaft zeigen, dass sie auch gegen Gegner von unten gewinnen kann.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Warum tut sich die Mannschaft des Wuppertaler SV mit Gegnern aus der unteren Tabellenhälfte so schwer? Diese Frage hat in dieser Woche Trainer Ersan Parlatan und den Sportlichen Leiter Gaetano Manno einmal mehr beschäftigt. Nach dem enttäuschenden Auftritt beim 0:3 beim SC Wiedenbrück am vergangenen Samstag, mit dem man sich aus dem Kampf um die Meisterschaft bei nun elf Punkten Rückstand auf Tabellenführer Aachen wohl endgültig verabschiedet hat, fordern sie am kommenden Samstag eine deutliche Reaktion.