Ob er sich denn nicht ein bisschen ärgern würde, was ohne die jüngsten  Heimnierlagen gegen Bonn und Düsseldorf noch möglich gewesen  wäre, wurde WSV-Trainer Björn Mehnert am Samstag  gefragt, nachdem seine Mannschaft durch den 2:0-Heimerfolg gegen die U 21 des 1. FC Köln mal wieder Boden auf die Regionalliga-Spitzenteams aus Münster und Essen gutgemacht hatte. Das lange Zeit als uneinholbar geltende Duo war nämlich jeweils nicht über ein Unentschieden hinausgekommen, und mit sechs Punkten mehr aus den beiden verlorenen Spielen wäre der WSV jetzt punktgleich mit RWE gewesen.  „Jede Mannschaft könnte ihre eigene Rechnung aufmachen, wo sie Punkte verloren hat. Abgerechnet wird nach dem letzten Spieltag und dort wo das Team dann steht, ist es auch gerecht“, lautete die kluge Antwort von Mehnert.