WSV-Serie Teil 4 Vom DFB-Pokal-Hoch in die Tiefen der Amateur-Oberliga

Wuppertal · Vergeblich versucht der Verein in den 80ern unter Mäzen Buchmüller in die 2. Liga zurückzukehren. Ein Überfall sorgt für Schlagzeilen.

 Das WSV-Team 1986/87: Obere Reihe (v.l.) Jürgen Willkomm, Rainer Jakobs, Gregor Jeretin, Günter Hoormann, Jürgen „Pico“ Menzler, Lutz Wasinski, Hansi Kühltau, Achim Nohlen, Mitte (v.l.) Trainer Rolf Müller, Ferenc Schmidt, Arno Wolf, Ingo Menzel, Heinz Pape, Gerd Merheim, Milan Nikoklic, Betreuer Frank Lehnkering, Torwarttrainer Günter Pröpper, vorne (v.l.) Betreuer Stan Hopgood, Marc Schweiger, Achim Weber, Wolfgang Schreiner, Hans-Joachim Diehlmann, Kara, Carsten Pröpper, Siggi Maschotta.

Das WSV-Team 1986/87: Obere Reihe (v.l.) Jürgen Willkomm, Rainer Jakobs, Gregor Jeretin, Günter Hoormann, Jürgen „Pico“ Menzler, Lutz Wasinski, Hansi Kühltau, Achim Nohlen, Mitte (v.l.) Trainer Rolf Müller, Ferenc Schmidt, Arno Wolf, Ingo Menzel, Heinz Pape, Gerd Merheim, Milan Nikoklic, Betreuer Frank Lehnkering, Torwarttrainer Günter Pröpper, vorne (v.l.) Betreuer Stan Hopgood, Marc Schweiger, Achim Weber, Wolfgang Schreiner, Hans-Joachim Diehlmann, Kara, Carsten Pröpper, Siggi Maschotta.

Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak

Der Bundesliga-Rausch der 1970er-Jahre war in Wuppertal längst kein Thema mehr, als der Wuppertaler SV zu Beginn des neuen Jahrzehnts sang- und klanglos auch aus der 2. Liga Nord abstieg. Gerade einmal 200 Zuschauer verfolgten im Stadion am Zoo am 30. Mai 1980 noch das letzte, freilich bedeutungslose Spiel gegen Tennis Borussia Berlin, das mit 0:1 verloren ging.