In Sachen Förderverein „Wir WSV“ nimmt jetzt WSV-Vorstand Thomas Richter Stellung. Er schickt voraus, dass es ihm nicht um Personen, sondern einzig um den WSV gehe. Er sei 2020 als Vorstand mit der Absicht in die Bresche gesprungen, den WSV im leistungsorientierten Fußball zu halten, also zumindest in der Regionalliga West, perspektivisch wenn möglich auch höher. „Das ist erklärtes Ziel aller handelnden Personen, inklusive Friedhelm Runge, den ich damals als Helfer in der Not angesprochen habe. Wenn es Personen wie jetzt im Förderverein oder andere gibt, die dem WSV helfen wollen, ist das grundsätzlich zu begrüßen. Es kann aber im Fall des Fördervereins nur über einen klar formulierten Kooperationsvertrag funktionieren, damit die Befugnisse klar abgesteckt sind“, so Richter.