Fußball-Regionalliga Wuppertaler SV: Ein Fingerzeig für 2025?

Wuppertal · Die Bedeutung des letzten Spiels des Jahres zu Hause gegen Schlusslicht Türkspor Dortmund ist für den Regionalligisten hoch. Der Sportliche Leiter Gaetano Manno hofft, dass das am Samstag auch die Zuschauer honorieren. Im Winter soll der Kader verkleinert werden.

Für Trainer Sebastian Tyrala – hier beim Jubel über Semir Sarics 1:0 gegen Gütersloh – ist es am Samstag ein besonderes Spiel gegen seinen ehemaligen Klub. „Ich stand beim ersten Sieg an der Linie und möchte nicht miterleben, dass sie am Samstag vielleicht ihren zweiten feiern“, sagt er.

Für Trainer Sebastian Tyrala – hier beim Jubel über Semir Sarics 1:0 gegen Gütersloh – ist es am Samstag ein besonderes Spiel gegen seinen ehemaligen Klub. „Ich stand beim ersten Sieg an der Linie und möchte nicht miterleben, dass sie am Samstag vielleicht ihren zweiten feiern“, sagt er.

Foto: JA/Andreas Fischer

Vor der Beurteilung des Fußball-Halbjahres von Regionalligist Wuppertaler SV will der Sportliche Leiter Gaetano Manno den kommenden Samstag abwarten. „Für den Verein ist es ganz wichtig, dass wir drei Punkte holen. Dann könnte man sagen, wir sind im Soll“, äußert sich der 42-Jährige vor dem letzten Spiel 2024 gegen Schlusslicht Türkspor Dortmund (Anstoß 14 Uhr) zurückhaltend. Gleichzeitig wünscht er sich, dass noch mehr Fans die Mannschaft unterstützen als zuletzt beim 2:0 gegen Gütersloh, als es nur rund 1500 gewesen waren.