Jugendfußball Wuppertaler SV investiert mehr in die Jugendarbeit

Wuppertal · In seinem Nachwuchszentrum ist der Verein bestrebt, Strukturen weiter aufzubauen. Ein zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum ist aber erst in der 3. Liga realistisch.

U19-Trainer Samir El Hajjaj (von links), Sportvorstand Thomas Richter und Jugendleiter Tom Welz vor der Stadionrasen-Baustelle. Auch in der Jugendabteilung des Wuppertaler SV wird Aufbauarbeit geleistet.

U19-Trainer Samir El Hajjaj (von links), Sportvorstand Thomas Richter und Jugendleiter Tom Welz vor der Stadionrasen-Baustelle. Auch in der Jugendabteilung des Wuppertaler SV wird Aufbauarbeit geleistet.

Foto: Otto Krschak

Mit dem Aufstieg seiner U 19 spielt in der neuen Saison wieder eine Jugendmannschaft des Wuppertaler SV in der höchsten Deutschen Spielklasse – der Bundesliga. In der Weststaffel wird der WSV neben Alemannia Aachen der einzige Verein sein, dessen erste Mannschaft nicht in den ersten drei Ligen vertreten ist und einer der wenigen, die nicht über ein DFB-zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) verfügen.