Die Gefühle bei Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Freitagabend nach dem 2:3 (1:1) beim neuen Tabellenzweiten Rot-Weiß Oberhausen waren durchaus zwiespältig. Einerseits hatte man den Favoriten nach einer starken kämpferischen und zwischenzeitlich auch spielerischen Leistung arg in Bedrängnis gebracht und sich deutlich besser verkauft als bei den deutlichen Niederlagen im Hinspiel und im Niederrheinpokal. Andererseits war da auch das Gefühl, dass an diesem Abend, nach einem rassigen Regionalliga-Spiel vor toller Kulisse, mehr drin gewesen wäre.