Fußball-Regionalliga Wuppertaler SV: Ohne Sieben, aber mit vollem Einsatz in „drei“ Halbzeiten

Willingen/Wuppertal · 4:2-Erfolg gegen Paderborn U 23 und ein gelungener Teamabend zum Abschluss des Trainingslagers in Willingen. Jetzt hofft Trainer Hüzeyfe Dogan auf eine schnelle Rückkehr der angeschlagenen Spieler.

Torjubel nach dem 1:0 durch Damjan Marceta (11), vorbereitet von Charlison Benschop. Doch noch nicht alles passte im Test gegen Paderborn.

Foto: Gunnar Frankenberg

„Die Jungs haben noch einmal unter Beweis gestellt, wozu sie fähig sind, sowohl gegen Paderborn, als auch in der dritten Halbzeit.“ Trainer Hüzeyfe Dogan zog ein positives Fazit des letzten Tages im Trainingslager von Fußball-Regionalligist in Willingen. Mit 4:2 (1:1) hatten die Wuppertaler am Samstag den neuen Regionalliga-Konkurrenten  – Aufsteiger Paderborn U 23 – besiegt und anschließend einen ausgiebigen Mannschaftsabend gefeiert.  Da durften dann auch die Spieler voll mitmachen, die auf dem Spielfeld angeschlagen noch gefehlt hatten,  das Training gar nicht, oder nur  eingeschränkt hatten absolvieren können. Dass dies insgesamt sieben waren – zu dem schwerer verletzten Philipp Hanke, Rekonvaleszent Durim Berisha und den angeschlagenen Kevin Pytlik, Lukas Demming und Tobias Peitz waren kurzfristig auch noch Tim Korzuschek (Leistenprobleme) und Steve Tunga (Pferdekuss im Training) hinzugekommen – macht Dogan zwei Wochen vor dem Ligastart in Aachen dann doch einige Sorgen. „Ich hoffe, dass sie schnell zurückkommen, einige vielleicht schon am Mittwoch gegen Hilden spielen können“, so Dogan.