Fußball-Niedrrheinpokal Wuppertaler SV stellt sich in Remscheid auf heißen Pokalkampf ein

Remscheid/Wuppertal · Im Röntgenstadion werden an diesem Mittwoch trotz der frühen Anstoßzeit um 17.30 Uhr mehr als 2000 Fans erwartet. Der WSV ist zwar Favorit, aber gewarnt. Das Duell der Nachbarn ist ebenso reizvoll wie brisant.

WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (l.) und der Sportliche Leiter Gaetano Manno nehmen die Pokalaufgabe in Remscheid sehr ernst und fordern das auch vom ihrer Mannschaft.

WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan (l.) und der Sportliche Leiter Gaetano Manno nehmen die Pokalaufgabe in Remscheid sehr ernst und fordern das auch vom ihrer Mannschaft.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Weiterkommen ist erste Pflicht, wenn Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV an diesem Mittwoch um 17.30 Uhr beim Landesligisten FC Remscheid im  Röntgenstadion zur ersten Runde im Niederrheinpokal antritt. Schließlich soll die Pokalreise  weit gehen, möglichst bis ins Finale,  wie in den Jahren 2020 und 2021. Im vergangenen Jahr war man im Viertelfinale in einem großen Spiel an Drittligist RWE gescheitert. Dass es in Remscheid kein Selbstläufer wird, weiß WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan. Schließlich ist der Landesligist, der von Ex-WSV-Jugendtrainer und Ex-Cronenberger-Coach Ferdi Gülenc trainiert wird, heiß und dürfte von mehr als 1000 Zuschauern unterstützt werden.