Fußball-Regionalliga Wuppertaler SV zwischen Vorfreude und Ungewissheit

Wuppertal/Velbert/Dortmund · Mit dem Spiel bei Aufsteiger Türkspor Dortmund in Velbert beginnt für die Wuppertaler am Samstag eine spannende Regionalliga-Saison unter geänderten Vorzeichen.

So geht der WSV in die Regionalliga-Saison 2024/25 (hintere Reihe, v.l.): Dilhan Demir, Etienne-Noel Reck, Vincent Gembalies, Pedro Cejas, Niklas Dams, Oktay Dal, Riccardo Grym, Beyhan Ametov; (mittlere Reihe, v.l.): Athletikcoach David Gröger, Co-Trainer Christian Fohs, Cheftrainer René Klingbeil, Athletiktrainer Adli Lachheb, Torwarttrainer René Grabowski, Subaru Nishimura, Levin Müller, Niek Munsters, Kilian Bielitza, Dominik Bilogrevic, Semir Saric, Marco Terrazzino, Berkem Kurt, Teammanager Dirk Schneider, Physiotherapeut Christoph Schmidt, Zeugwart Marcello „Mokka“ Volk, Sportdirektor Gaetano Manno; (vorne, v.l.): Hugo Schmidt, Kevin Hagemann, Shinnosuke Nishi, Emil Metz, Krystian Wosniak, Michael Luyambula, Joep Munsters, Dildar „Kadi“ Atmaca und Oguzhan Kefkir.

Foto: Otto Krschak/OTTO KRSCHAK

Auf der einen Seite ein Neuling, auf der anderen ein weitgehend neu formiertes Team: Es wird in doppelter Hinsicht spannend, wenn Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag um 14 Uhr in der Velberter IMS Arena bei Türkspor Dortmund zum ersten Spiel der neuen Saison antritt. Die Vorfreude ist auf beiden Seiten ebenso groß, wie die Ungewissheit. „Das ist ein guter Gegner, wir haben sie beobachtet, die wollen spielen und bringen natürlich die Euphorie nach dem Aufstieg mit“, sagt WSV-Trainer René Klingbeil. Aber man sei genauso heiß darauf, dass es losgehe und fühle sich nach gut fünf Wochen intensiver Vorbereitung bereit.