Handball-Bundesliga Bergischer HC akzeptiert den Abstieg in die 2. Bundesliga

Wuppertal/Solingen · Der BHC erhält von der Handball-Bundesliga (HBL) nach seinem Abstieg eine finanzielle Entschädigung. Er verzichtet dafür auf weitere rechtliche Schritte.

 Enttäuschte Gesichter nach der Niederlage: Die Handballer des Bergischen HC haben den sportlichen Abstieg in die 2. Bundesliga nun endgültig akzeptiert, erhalten dafür aber zumindest einen finanziellen Ausgleich von der Handball-Bundesliga GmbH. Der Verein und die HBL haben einem entsprechenden Vorschlag des unabhängigen Schiedsgerichts zugestimmt, teilten beide Streitparteien am Freitag mit.

Enttäuschte Gesichter nach der Niederlage: Die Handballer des Bergischen HC haben den sportlichen Abstieg in die 2. Bundesliga nun endgültig akzeptiert, erhalten dafür aber zumindest einen finanziellen Ausgleich von der Handball-Bundesliga GmbH. Der Verein und die HBL haben einem entsprechenden Vorschlag des unabhängigen Schiedsgerichts zugestimmt, teilten beide Streitparteien am Freitag mit.

Foto: IMAGO/Maximilian Koch

Der Bergische HC hat sich im Rechtsstreit mit der Handball-Bundesliga (HBL) verglichen. Vor dem Schiedsgericht in Hannover sollte es am Freitag eigentlich nur darum gehen, ob der BHC durch unbeteiligte Dritte Einblick in die Lizenzunterlagen des Erstliga-Konkurrenten HSV Hamburg erhalten dürfe. Zu einem Urteil kam es aber nicht, weil sich letztlich beide Seiten auf eine Lösung verständigten: Der Bergische HC wird finanziell entschädigt, steigt aber in die 2. Bundesliga ab.