Handball-Bundesliga So ist die Konkurrenz des Bergischen HC in dieser Saison einzuschätzen

Wuppertal/Solingen · In der Handball-Bundesliga gibt es nur einen echten Außenseiter. Der BHC wird im umkämpften Mittelfeld vermutet.

So präsentiert sich der BHC auf dem offiziellen Mannschaftsfoto im alten Ratssaal des Ohligserer Rathauses: Hintere Reihe v.li.: Mannschaftsbetreuer Siegfried Knapik, Teamassistent Jan Artmann, Lukas Stutzke, Alexander Weck, Csaba Szücs, Fabian Gutbrod, Tom Kare Nikolaisen, Tom Bergner, Geschäftsführer Jörg Föste. Mittlere Reihe v.li.: Co-Trainer Markus Pütz, Cheftrainer Sebastian Hinze, Yannick Fraatz, Linus Arnesson, David Schmidt, Max Darj, Simen Schönningsen, Jonas Leppich, Athletiktrainer Oliver Schumacher, Physiotherapeut Severin Feldmann, Maskottchen Bergi. Vordere Reihe v.li.: Arnor Thor Gunnarsson, Emil Hansson, Tomas Babak, Tomas Mrkva, Joonas Klama, Christopher Rudeck, Jeffrey Boomhouwer, Sebastian Damm, Tobias Schmitz.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Ein Großteil der Mannschaften in der Handball-Bundesliga liegt in dieser Saison eng zusammen. Sportlich dürfte der Bergische HC zu diesem Pulk gehören, geografisch eher nicht. Der BHC ist alleine auf weiter Flur, die Vereine aus Ostwestfalen sind 200 Kilometer entfernt, die kürzeste Tour haben die Löwen zur HSG Wetzlar mit rund 180 Kilometern. Ähnlich „einsam“ ist nur der HC Erlangen, der als einzige bayerische Mannschaft in die Saison startet.