Mit einem 35:26-Sieg über den VfL Gladbeck lässt die HSG Krefeld in der 3. Handball-Bundesliga den Auftaktflop gegen Ahlen zunächst einmal vergessen. Doch erst nach mehr als 20 Minuten bekamen die Gäste gegen den Aufsteiger das Heft in die Hand. Bis dahin scheiterte das Team von Trainer Mark Schmetz erneut an der Chancenverwertung, brachte 13 Mal den Ball nicht im Tor unter. Schmetz hatte sein Team beim Anpfiff personell verändert, setzte Christopher Klasmann auf der halblinken Angriffsposition ein, der in der Abwehr durch Matija Mircic ersetzt wurde. Klasmann brachte sein Team gleich mit 1:0 in Führung, während Mircic in der Abwehr mit Lars Jagieniak, den eingespielten Abwehr-Innenblock aus der Vorsaison bildete. Dafür musste der Ex-Schalksmühler Philipp Dommermuth zunächst auf die Bank.
Handball Brüren in Torjägerlaune
Krefeld · HSG Krefeld gewinnt nach Stotter-Start in Gladbeck souverän mit 35:26
11.09.2022
, 17:27 Uhr