HSG Krefeld „Nicht aus der Bahn werfen lassen“

HSG Krefeld Niederrhein zieht Fazit nach Chancen-Wucher und fehlender Cleverness in der Schlussphase gegen Ferndorf.

HSG-Trainer Mark Schmetz und sein Team blicken trotz der Niederlage positiv auf die kommenden Spiele.

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Die unglückliche 30:31-Niederlage der HSG Krefeld Niederrhein gegen den TuS Ferndorf sorgte nach dem Schlusspfiff für viele Diskussionen rund um die Glockenspitz. Christopher Klasmann, mit neun Toren bester Krefelder Torschütze, schüttelte ungläubig den Kopf: „Wir waren im letzten Angriff nicht klug genug. Zudem lassen wir vorher zu viele freie Chancen liegen, vergeben drei Siebenmeter. Zwischendurch fehlte dann ein wenig das Torwart-Glück und dann gelingen dem Ferndorfer Jörn Persson Tore, die sonst eher nicht reingehen.“