Einen versöhnlichen und stimmungsvollen Schlussstrich ziehen, unter die mit 34 Meisterschaftsspielen längste Saison der Vereinsgeschichte, möchte die HSG Krefeld Niederrhein am Pfingstsamstag um 19 Uhr in der Glockenspitzhalle. Gegner im letzten Spiel der Handball-Zweitliga Aufstiegsrunde ist dann der Tabellenführer EHV Aue. Doch das Team aus dem Erzgebirge reist nicht zum „Spiel des Jahrzehnts“ an den Niederrhein, wie es sich HSG-Trainer Mark Schmetz so sehr gewünscht hatte. Denn ausgerechnet wegen der schmerzhaften 34:35-Niederlage der Krefelder in Oppenweiler ist Aue nach nur einem Jahr in der 3. Liga bereits frühzeitig wieder Zweitligist.