Allerdings reichte den Leipzigerinnen für ihr Weiterkommen das Zwölf-Tore-Polster aus Hinspiel (25:13). Wie in der ersten Partie hielt Nationaltorhüterin Katja Schülke den HCL mit ihren Paraden im Spiel. Skopje fand zudem zunächst kein probates Mittel im Angriff, um sich gegen die kompakte Abwehr der Leipzigerinnen durchzusetzen. Nach dem Seitenwechsel agierte der Bundesligist jedoch unkonzentriert. Mit sechs Treffern in Serie zog Skopje von 11:16 auf 17:16 (43.) sogar in Front. Der HCL wirkte danach verunsichert und schaffte es nicht mehr, eine Wende einzuleiten.