Weiterkommen ist Pflicht, wenn Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV an diesem Dienstag in der 2. Runde des Niederrheinpokals beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Alstadten (19.30 Uhr, Sportanlage Kuhle) antritt. Zwar haben die Gastgeber mit Spielertrainer Raphael Steinmetz einen echten Star, der schon 13 Saisontore für den aktuellen Tabellen-Fünften geschossen und mal beim WSV und bei RWO gespielt hat, dennoch sollte die Aufgabe auch in 90 Minuten lösbar sein. Wuppertals Landesligist Cronenberger SC hatte das nicht geschafft und war in Alstaden nach Verlängerung ausgeschieden, doch das darf kein Maßstab für den Regionalliga-Dritten sein. Trainer Hüzeyfe Dogan wird den Kader kräftig durchmischen. Im Tor wird auf jeden Fall Paul Grave stehen, in der Abwehr der in der Liga gesperrte Kevin Pytlik. Auch Zugang Marco Terrazzino könnte Einsatzzeit bekommen, auch wenn es im Hinblick auf das schon am Freitag bei der SSVg Velbert anstehende nächste Regionalliga-Spiel zu dosieren gilt. Zusätzliche Herausforderung ist, dass in Oberhausen auf Kunstrasen gespielt wird. „Das müssen wir annehmen, sagt Dogan, der am Montag auf Kunstrasen trainieren ließ. gh
Fußball-Niederrheinliga Pflichtaufgabe für den Wuppertaler SV im Pokal
Wuppertal/Oberhausen · Bei Bezirksligist Schwarz-Weiss Alstaden in Oberhausen will der Fußball-Regionalligist an diesem Dienstag eine Runde weiterkommen. Vor seinem ehemaligen Spieler Raphael Steinmetz ist er auf der Hut.
25.09.2023
, 18:54 Uhr